So kam es

Axel Reitel

So kam es

Der Kummer verschlief
Der Strom war sanft
Deine Haut war eben
Deine Sprache war gut
Nichts hielt uns fest
Fest war uns alles
Das Licht an uns war –

Die neueste Ausgabe von Glossen veröffentlicht Gedichte von Axel Reitel.

Außerdem u.a.

Gabriele Eckart, Helga M. Novak in Island
Frederick A. Lubich, Angie’s “Starry, Starry Nights” – Code Name “Maybe, Maybe Not” oder “Denk ich an Deutschland in der Nacht”: Eine muttermythische Phantasmagorie
Utz Rachowski, ANDALUSIEN – Zwei Gedichte stampfenden Fußes

Essay

Frederick A. Lubich, „Wo ich bin, ist Deutschland”. Thomas Mann als transatlantischer Emigrant par excellence oder Hundert Jahre Poschinger Straße 1 (1914-2014)

Gespräch

Michael Augustin und Walter Weber im Gespräch mit Günter Kunert – “Dichtung – Einfälle” (mp3)